Gerade habe ich die Unterlagen von 2006 bekommen. Da wurde noch nach d’Hondt gewählt. Wow, dachte ich.
Eine wichtige Info hätte ich für den Donnerstag.
„Das Verfahren nach Sainte-Laguë/Schepers wird bereits seit 1980 für die Sitzverteilung in den Ausschüssen und Gremien des Deutschen Bundestages eingesetzt.“, „um die Benachteiligung kleinerer Parteien bei diesem Verfahren zu vermeiden.“ Quelle
Vielleicht sollte, so mein Vorschlag, das Wahlverfahren auch in Gelsenkirchen mal geändert werden.
Staub, hust, hust,…staub, staub…, röchel,..ähhö!